Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 140-6 |
Titel: | Raminger, Georg contra Würzburg, Bischof von; Gesuch um Restitution und Einsetzung einer kaiserlichen Kommission unter dem Kurfürsten von Sachsen, Markgraf Georg von Brandenburg-[Ansbach], Landgraf Philipp von Hessen-[Kassel] oder Herzog Ulrich von Württemberg |
Entstehungszeitraum: | 1537 |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Raminger, Georg, aus Würzburg |
Beklagter/Antragsgegner: | Würzburg, Bischof von |
Gegenstand - Beschreibung: | Kläger führt in mehreren Suppliken aus, er uns seine Kinder hätten seit Jahren ungeachtet eines schwebenden Verfahrens am Reichskammergericht und eines Mandats des Reichsregiments unter den Gewalttätigkeiten des Beklagten zu leiden. Kläger habe deshalb bereits beim Kurfürst von Mainz als Erzkanzler des Reiches und den Visitatoren des Reichskammergerichts suppliziert. Daraufhin seien ein kaiserliches Fürbittschreiben an das Reichskammergericht sowie ein Befehl zur Übernahme einer kaiserlichen Kommission an den Kurfürsten von der Pfalz ergangen, der sich jedoch geweigert habe, sich der Angelegenheit anzunehmen. |
Entscheidungen: | Abgeschlagen, 1537 08 02 (Vermerk), fol. 19v, bekräftigt 1537 08 13 (Vermerk), fol. 29v. |
Umfang: | fol. 016-31 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1567 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4303967 |
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