Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 33-8 |
Titel: | Kues Hospital, Rektor contra Pfalz-Veldenz, Georg Johann [I.] Pfalzgraf von; Auseinandersetzung wegen Beschlagnahme eines Zehnts; Einsetzung einer kaiserlichen Kommission |
Entstehungszeitraum: | 1569 - 1582 |
|
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Kues Hospital, Rektor, für ihn z. T. Trier Erzstift, Kurfürst von ([Eltz,] Jakob [III.] von, später [Schönenberg,] Johann [VII.] von), seine Obrigkeit |
Beklagter/Antragsgegner: | Pfalz-Veldenz, Georg Johann [I.] Pfalzgraf von |
Gegenstand - Beschreibung: | Kläger hatte unter Bezug auf die Reichskammergerichtsordnung von 1555 (Teil 2, tit. 4, § 9) die Einsetzung einer kaiserlichen Austrägalkommission beantragen lassen. Zur Begründung hatte er ausgeführt, Beklagter bzw. sein Vormund Wolfgang Pfalzgraf von Pfalz-Zweibrücken habe einen von der Familie des Rektors an das Hospital verkauften Zehnten im Dorf Burgen in der Grafschaft Veldenz beschlagnahmen lassen. Später (1577, 1582) läßt Kläger beantragen, die Kommission zu erneuern. Der kurfürstlich-trierische Kanzler wendet sich auch an den Sekretär der Reichskanzlei Andreas Erstenberger. |
Bemerkungen: | Weitere Akten K. 30 |
Umfang: | fol. 435-442; Akten unvollständig |
|
|
Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
|
Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1612 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
|
URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4286800 |
|
Social Media |
Weiterempfehlen | |
|