AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-19 1) Maximilian teilt Reinprecht (von Reichenburg, Landeshauptmann der Steiermark) mit, dass er Bischof Matthias von Seckau, wegen dessen Händel das steirische Landrecht ein Jahr lang aufgeschoben war, und den Abgesandten der steirischen Landstände in dieser Sach

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8 (alt 4b, 4c) Maximiliana, 1497.11-1498.04 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2 Konvolut 2, 1498.01-1498.02 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-18 Maximilian bestätigt dem Hans Steck auf dessen Bitte die halbe erbfreie Grafschaft Dortmund mitsamt den Freistühlen, Gerichten, Rechten und Zugehörungen; die schuldigen Eide soll Steck bis zum 4. März dem Erzbischof Hermann von Köln leisten., 1498.01.06 (Einzel
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-19 1) Maximilian teilt Reinprecht (von Reichenburg, Landeshauptmann der Steiermark) mit, dass er Bischof Matthias von Seckau, wegen dessen Händel das steirische Landrecht ein Jahr lang aufgeschoben war, und den Abgesandten der steirischen Landstände in dieser Sach
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-20 Maximilian bekundet den Abschied im Streit bezüglich des Gerichtsstandes zwischen Bischof Matthias von Seckau und der Geistlichkeit im Fürstentum Steiermark einerseits und der gemeinen Landschaft der Steiermark anderseits, der sich aus dem Rechtsstreit zwischen

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-19
Titel:	1) Maximilian teilt Reinprecht (von Reichenburg, Landeshauptmann der Steiermark) mit, dass er Bischof Matthias von Seckau, wegen dessen Händel das steirische Landrecht ein Jahr lang aufgeschoben war, und den Abgesandten der steirischen Landstände in dieser Sache einen Abschied gegeben hat. Maximilian befiehlt Reinprecht, das steirische Landrecht wieder zu eröffnen, damit dort nach Gebühr Geistlichen und Weltlichen Recht gesprochen wird. 2) Maximilian befiehlt dem Erzbischof von Salzburg keine Landsleute in Rechtsangelegenheiten außer Landes zu zitieren. 3) Maximilian befiehlt dem Bischof von Seckau, dass keine Geistlichen aus dem Herzogtum Steiermark außer Landes vor Gericht zitiert werden dürfen.
Entstehungszeitraum:	06.01.1498
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)