AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-139 Fürst Magnus von Anhalt und die Beisitzer am Kammergericht fordern Erzbischof Berthold von Mainz auf, den ihnen im königlichen Namen zugesagten Sold schnellstens auszubezahlen. Sie sind nicht mehr in der Lage, länger zuzuwarten und sich den Spott und die Verun

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5 (alt 3b, 3c) Maximiliana, 1495.09-1496.06 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2 Konvolut 2 (alt 3b), 1496.01-1496.05 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-138 1) Maximilian (=Hofkanzlei) befiehlt Richter und Rat von Zwettl, seinem Rat Andreas Kunigkstainer, Propst zu Zwettl, "in dem lehen der mess", die weiland Michael Kunig, Zechmeister, der Kirche stiftete, ungeirrt zu lassen: wegen der Inkorporation dieser Messe
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-139 Fürst Magnus von Anhalt und die Beisitzer am Kammergericht fordern Erzbischof Berthold von Mainz auf, den ihnen im königlichen Namen zugesagten Sold schnellstens auszubezahlen. Sie sind nicht mehr in der Lage, länger zuzuwarten und sich den Spott und die Verun
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-140 Bürgermeister und Rat von Nürnberg teilen Maximilian mit, es sei ihnen bei ihrem "kleinen verstentnuß" unmöglich, auf die Anfragen Maximilians durch seinen Anwalt Dr. Johann Berlin über die Nöte der Christenheit, des Reiches und der Deutschen Nation einen Rat

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-139
Titel:	Fürst Magnus von Anhalt und die Beisitzer am Kammergericht fordern Erzbischof Berthold von Mainz auf, den ihnen im königlichen Namen zugesagten Sold schnellstens auszubezahlen. Sie sind nicht mehr in der Lage, länger zuzuwarten und sich den Spott und die Verunglimpfungen durch ihre Gläubiger gefallen zu lassen. Wenn die Verhandlungen des Dr. Neideck keinen Erfolg haben, müssten sie den Dienst am Kammergericht aufgeben.
Entstehungszeitraum:	29.05.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)