Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 191-15 |
Titel: | Schmid, Georg, Gesuch um Rehabilitation und Schadensersatz in Höhe von 6.000 Gulden nach einem durch den vormaligen protestantischen Magistrat gefällten Urteil (Pranger, Landesverweis) in einem Kriminalprozess gegen den schwedischen Prädikanten Erich JohannSchmid stellt in Aussicht, einen Großteil der geforderten 6.000 Gulden dem Augsburger Kloster Sankt Ursula, den Jesuiten sowie dem städtischen Waisenhaus zu spenden. |
Entstehungszeitraum: | 1635 - 1637 |
Darin: | Fürbittschreiben des Rats der Stadt Augsburg für Schmid an den Kaiser, 1635 06 19 (Ausfertigung), fol. 343rv, als dessen Anlagen Abschriften aus der Magistratskanzlei über ein 1634 gegen Schmid angestrengtes Verfahren (u. a. Verhörprotokolle Schmids, seiner Magd Barbara Hartmann und von Barbara Metz). |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Schmid, Georg, Krämer, "Weinzahler" und Bürger der Stadt Augsburg |
Entscheidungen: | An die Stadt Augsburg: Befehl, Schmid zu seinem Recht zu verhelfen, 1636 03 08 (Konzept), fol. 377r-378v. |
Umfang: | fol. 342-389 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1667 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4313736 |
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