AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 238-2 Limpurg contra Löwenstein, Streit um die Nachfolge in den Herrschaften Gaildorf und Schmiedelfeld nach dem söhnelosen Tod des Wilhelm Heinrich Schenk von Limpurg, 1696-1697 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 238-2
Titel:	Limpurg contra Löwenstein, Streit um die Nachfolge in den Herrschaften Gaildorf und Schmiedelfeld nach dem söhnelosen Tod des Wilhelm Heinrich Schenk von Limpurg
Entstehungszeitraum:	1696 - 1697
Frühere Signaturen:	Antiqua, Fasz. 244, Nr. 12
Darin:	Limpurgischer Erbvertrag, 1435 03 27 (Abschr.), fol. 17r-18v; Auszug aus dem Erbvertrag der Speckfelder Linie der Schenken von Limpurg, 1604 06 16, fol. 27r-29v; Erbvertrag zwischen Johann Albrecht und Karl, Schenken von Limpurg, 1592 09 20 (Abschr.), fol. 30r-32v; Erbverzichtserklärungen limpurgischer Töchter 1557-1618, fol. 34r-44r.

Angaben zu Inhalt und Struktur
Kläger/Antragsteller/Betreff:	Schenk von Limpurg, Vollrath zu Speckfeld, für sich und seinen Bruder Georg Eberhard
Beklagter/Antragsgegner:	Löwenstein, Graf Euchar Kasimir von, und Kons., Vormünder und Ehemänner der hinterlassenen Töchter des Wilhelm Heinrich Schenk von Limpurg, ferner auch Dünewald, Gräfin Elisabeth Dorothea von, dessen Witwe
RHR-Agenten:	Limpurg: Jobst Heinrich Koch (1697)
Entscheidungen:	Kommissionsauftrag an Bischof Johann Euchar von Eichstätt und Markgraf Georg Friedrich von Bandenburg-Ansbach, den trotz eines von den ausschreibenden Fürsten des Fränkischen Kreises vermittelten Vergleichs erneut ausgebrochenen Streit zu untersuchen und zu berichten sowie die beklagte Seite anzuhalten, dem Kläger Akteneinsicht zu gewähren, 1696 08 27 (Konz.), fol. 55rv, ferner (Abschr.), fol. 60rv; Umschreibung des Kommissionsauftrags auf den Markgrafen und Bischof Johann Martin von Eichstätt, 1697 06 01 (Konz.), fol. 67r.
Umfang:	Fol. 1-68