Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 113-2 |
Titel: | Jäger contra Pfalz-Zweibrücken-Landsberg; Streit um die Auszahlung eines von Valentin Dörr aus Idstein, Scholaster von (Alt-) Sankt Peter bei Mainz, 1585 testamentarisch mit 500 Gulden gestifteten und aus einem Zins von 25 Gulden aus den Zolleinkünften von Vilzbach (Mainz) bestehenden Familienstipendiums |
Entstehungszeitraum: | 1666 - 1668 |
Frühere Signaturen: | Fasz. 113, Nr. 3 |
Darin: | Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken bestätigt, die Stiftungssumme in Höhe von 500 Gulden von den Testamentsvollstreckern Dörrs gekauft und den jährlichen Zins von 25 Gulden aus den Einkünften des Zolls von Vilzbach dem jeweiligen (vom Mainzer Kurfürst zu präsentierenden) Inhaber des Stipendiums entrichten zu wollen, 1585 09 29 (Abschr.), fol. 8r-11r; Adolf Gottfried Volusius, Mainzer Rat und Sigillifer, erteilt bis auf weiteres Jägers Sohn das Stipendium, darin genannt die früheren Stipendiaten Konrad Füll, Dekan von Sankt Stephan in Mainz, sowie dessen Enkel, 1658 10 15 (Abschr.), fol. 6rv. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Jäger, Johann Raimund, kurmainzischer Hofrat und Lehenspropst, aus Idstein |
Beklagter/Antragsgegner: | Pfalz-Zweibrücken-Landsberg, Herzog Friedrich Ludwig von |
RHR-Agenten: | Jäger: Deighoff, Heinrich; Dummer, Johann Pfalz-Zweibrücken: Harrer, Ehrenreich |
Entscheidungen: | Befehl an den Kurfürst von Mainz, den Supplikant aus den Einkünften des von Herzog Johann I. 1585 als Pfand eingesetzten Dorfes Stadecken zu seinem Zins zu verhelfen und klaglos zu stellen, 1667 02 07 (Konz.), fol. 24r-25r. |
Umfang: | Fol. 1-51 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3287479 |
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