AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-3-105 Maximilian (=Hofrat) an die Freiburger Reichsversammlung: Aufgrund der "hanndlung" des Pfalzgrafen Philipp bei Rhein befahl Maximilian im Wormser Streit beiden Teilen stillzustehen und zu einem gütlichen Ausgleich vor Maximilian und der Reichsversammlung in Fr

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8 (alt 4b, 4c) Maximiliana, 1497.11-1498.04 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-3 Konvolut 3, 1498.03-1498.04 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-3-104 Maximilian an seinen getreuen lieben Wilhelm Trawner: Maximilian hat seinen Rat Ruprecht Rindsmaul, Domherrn zu Salzburg, als Gesandten (wegen des Gemeinen Pfennigs bzw. einer Anleihe ins Reich) abgefertigt. Trauner möge dem Rindsmaul ein Pferd geben, damit di
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-3-105 Maximilian (=Hofrat) an die Freiburger Reichsversammlung: Aufgrund der "hanndlung" des Pfalzgrafen Philipp bei Rhein befahl Maximilian im Wormser Streit beiden Teilen stillzustehen und zu einem gütlichen Ausgleich vor Maximilian und der Reichsversammlung in Fr
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-3-106 Maximilian übersendet dem Erzbischof von Salzburg die Supplikation des Melchior Dachauer und fordert den Erzbischof auf, Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Salzburg zu verhalten, Dachauers Rechtserbieten anzunehmen und ihm das, was ihm nach Recht und Bil

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-3-105
Titel:	Maximilian (=Hofrat) an die Freiburger Reichsversammlung: Aufgrund der "hanndlung" des Pfalzgrafen Philipp bei Rhein befahl Maximilian im Wormser Streit beiden Teilen stillzustehen und zu einem gütlichen Ausgleich vor Maximilian und der Reichsversammlung in Freiburg zu erscheinen. Nun kam der Domherr Johann von Hattstatt zu Maximilian und brachte die Befürchtung vor, dass die Stadt ihre Neuerungen trotz des königlichen Mandates nicht abstellen werde. Falls es die Reichsversammlung für gut hält, soll sie in Maximilians und ihrem Namen weitere Mandate an die Streitparteien ausgehen lassen, die den früheren, bis 25. März gültigen entsprechen.
Entstehungszeitraum:	02.04.1498
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)