AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-5-9 Casius (Hackenay) an Maximilian: Casius hat auf Befehl Maximilians mit den Kaufleuten in Mainz (auf das Geld) gewartet, in der Hoffnung, auf Maximilians Zusagen nicht länger verlassen zu werden. Er ist nun mit den Kaufleuten nach Frankfurt gekommen und hat bishe

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7 (alt 4a, 4b) Maximiliana, 1497.04-1497.10 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-5 Konvolut 5, 1497.09-1497.10 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-5-8 Maximilian als Landesfürst von Österreich etc. gestattet dem Reinprecht von Reichenburg, für seine treuen Dienste beim Schloss Reichenburg neuerlich "gericht, stock und gallgen" zu errichten (=Verleihung der hohen Gerichtsbarkeit)., 1497.09.12 (Einzelstück (Akte
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-5-9 Casius (Hackenay) an Maximilian: Casius hat auf Befehl Maximilians mit den Kaufleuten in Mainz (auf das Geld) gewartet, in der Hoffnung, auf Maximilians Zusagen nicht länger verlassen zu werden. Er ist nun mit den Kaufleuten nach Frankfurt gekommen und hat bishe
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-5-10 Casius (Hackenay) an Maximilian: Die Hauptleute Loy de Wadron und Rubinet Ruffen sind nach Frankfurt zu Casius gekommen, um ihr Geld, das im niederländischen "stat" (Etat, Budget) enthalten sein soll, zu empfangen. Casius hat für diesen "stat" noch kein Geld er

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-5-9
Titel:	Casius (Hackenay) an Maximilian: Casius hat auf Befehl Maximilians mit den Kaufleuten in Mainz (auf das Geld) gewartet, in der Hoffnung, auf Maximilians Zusagen nicht länger verlassen zu werden. Er ist nun mit den Kaufleuten nach Frankfurt gekommen und hat bisher nur Spott und Schaden geerntet. Er ist dann zum (Reichsschatzmeister) Hans von Landau gegangen, der aber zum Anliegen des Casius keine Befehle hat. Auch Maximilians Hofschneider, Martin Trumer, konnte ihm nicht helfen. Der Andrang der Gläubiger von Köln und Mecheln ist groß. Sie haben ihre Leute bei Casius in Frankfurt und beklagen sich sehr. In drei Tagen ist die Frankfurter Messe zu Ende und Casius hat noch keinen Bescheid (und kein Geld). Er muß deshalb großen Spott erleiden und hofft, dass Maximilian ihn nicht im Stich läßt.
Entstehungszeitraum:	14.09.1497
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)