AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-2-18 Wolfgang Gwerlich berichtet Maximilian über die verfallenen Lehen des verstorbenen Jörg von Eckartsau: Viele Lehensträger behaupten, es wären freie Güter gewesen. Gwerlich möchte nachweisen, dass es Lehen waren und sind, kann es aber nicht, da die Kanzler zur Z

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7 (alt 4a, 4b) Maximiliana, 1497.04-1497.10 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-2 Konvolut 2, 1497.06-1497.07 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-2-17 Maximilian befiehlt dem Schatzmeistergeneral Simon von Hungersbach, seinem Hofschneider Martin Trummer, der in Venedig ist, um Maximilians Schulden zu bezahlen, am 8. Juli mittels Wechsel in Venedig 3.000 Dukaten anzuweisen., 1497.06.15 (Einzelstück (Aktenstück
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-2-18 Wolfgang Gwerlich berichtet Maximilian über die verfallenen Lehen des verstorbenen Jörg von Eckartsau: Viele Lehensträger behaupten, es wären freie Güter gewesen. Gwerlich möchte nachweisen, dass es Lehen waren und sind, kann es aber nicht, da die Kanzler zur Z
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-2-19 (Bischof Johann von Worms) an Maximilian: Betreffend den Wormser Streitfall hat der Bischof den Abschied Maximilians getreu eingehalten, welcher auch bestimmt, dass der Bischof bis zum 24. Juni stillestehen soll. Der Bischof wird diesen Termin einhalten, wird a

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-2-18
Titel:	Wolfgang Gwerlich berichtet Maximilian über die verfallenen Lehen des verstorbenen Jörg von Eckartsau: Viele Lehensträger behaupten, es wären freie Güter gewesen. Gwerlich möchte nachweisen, dass es Lehen waren und sind, kann es aber nicht, da die Kanzler zur Zeit des Kaisers (Friedrichs III.) nachlässig waren und die Lehensbriefe nicht registrierten. Maximilian soll die alten Lehensbriefe in Wiener Neustadt und im Wiener Schloss durchsehen lassen, um die (landesfürstlichen) Lehenschaften nachzuweisen.
Entstehungszeitraum:	16.06.1497
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)