AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-5 1) Maximilian (=Hofkanzlei) fordert Wolfgang von Polheim auf, darauf zu achten, dass der Jude Hirschl nicht mehr als 5% Zinsen auf etwaige Pfandbriefe schlage. Maximilian meint, dass weder Christen noch Juden Zins nehmen sollen. \ 2) Maximilian an Jörg Wallenbur

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6 (alt 3c, 4a) Maximiliana, 1496.07-1497.03 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1 Konvolut 1, 1496.07-1496.09 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-4 Maximilian freit der Walburga von Cölnpach, Witwe des Wolfgang von Windegg, ihr Haus von allen Diensten etc. an das Schloss zu Taufers., 1496.07.04 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))
        $AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-5 1) Maximilian (=Hofkanzlei) fordert Wolfgang von Polheim auf, darauf zu achten, dass der Jude Hirschl nicht mehr als 5% Zinsen auf etwaige Pfandbriefe schlage. Maximilian meint, dass weder Christen noch Juden Zins nehmen sollen. \ 2) Maximilian an Jörg Wallenbur$ AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-5 1) Maximilian (=Hofkanzlei) fordert Wolfgang von Polheim auf, darauf zu achten, dass der Jude Hirschl nicht mehr als 5% Zinsen auf etwaige Pfandbriefe schlage. Maximilian meint, dass weder Christen noch Juden Zins nehmen sollen. \ 2) Maximilian an Jörg Wallenbur
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-6 Degenhart Graffenrewtter an Matthäus Lang betreffend seinen Dienstbrief, 1496.07.04 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-5
Titel:	1) Maximilian (=Hofkanzlei) fordert Wolfgang von Polheim auf, darauf zu achten, dass der Jude Hirschl nicht mehr als 5% Zinsen auf etwaige Pfandbriefe schlage. Maximilian meint, dass weder Christen noch Juden Zins nehmen sollen. 2) Maximilian an Jörg Wallenburger, Vizedom in Kärnten, in obiger Angelegenheit. 3) Maximilian (=Hofkanzlei) fordert Reinprecht von Reichenburg, seinen Hauptmann in Steiermark, auf, den Juden Hirschl aus Graz und dessen Schuldner vorzuladen und gütlich auszugleichen: gelinge dies nicht, sollen die Regenten zu Wien entscheiden.
Entstehungszeitraum:	04.07.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)