Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-117 |
Titel: | Der Rat der Stadt Regensburg an Hans Kröll, derzeit in Augsburg: Sigmund von Rorbach ist in Regensburg erschienen und hat im Auftrag Maximilians gefordert, dass dem Rößler seine Gülten, die er von der Stadt innehat, ohne Abzug ausgezahlt werden. Der Stadtrat antwortet, Maximilian habe Regensburg wegen großer Armut gestattet, durch mehrere Jahre den dritten Teil aller Leibgedinge und ewigen Gülten einzubehalten, was schon längere Zeit so geschieht. Die Stadt kann daher nicht Rößler sein Geld geben und den anderen nicht. Maximilian möge die Stadt ausnahmslos bei dieser ihrer Freiheit lassen. Es soll auch Erzbischof (Berthold) von Mainz darauf aufmerksam gemacht werden, damit nicht durch (Maximilians Sekretär) Lang und andere diese Freiheit verletzt werde. |
Entstehungszeitraum: | 11.05.1496 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Ort: | Regensburg |
Sprache: | Deutsch |
Ansichtsbild: |
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1
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2
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | fol. 148 |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Digitale Aufnahme |
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Angaben zu verwandtem Material |
Veröffentlichungen: | RI XIV,2 n. 6990 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1526 |
Erforderliche Bewilligung: | Kein Zugang (Reservatbestand) |
Physische Benützbarkeit: | Nicht möglich |
Zugänglichkeit: | Ausgewählte Archivmitarbeiter/-innen |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4378141 |
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