AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 433-14 Nürnberg; Bestätigung der Rechtmäßigkeit künftiger Auszahlung der einst dem Kanzleischreiber Simon Schmidt angewiesenen 25 Gulden aus den der Rentkammer zu entrichtenden Nürnberger Stadtsteuern an den Kanzleischreiber Johann Kees mit Hinweis auf das Rec

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RHR Reichshofrat, 15. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Judicialia, 15. Jh. (ca.)-1850 (ca.) (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua Antiqua, 16. Jh.-18. Jh. (Serie)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 433 Nürnberg, Khevenhüller, 1630-1691 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 433-13 Nürnberg; Gesuch um Bestätigung eines Anteils der von Kaiser Sigismund 1415 Otto Haider verpfändeten und über die Familien Geuder und Baumgärtner an die St. Lorenzkirche und von dort an das Almosenamt der Stadt gelangten Steuern der Stadt Giengen an der
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 433-14 Nürnberg; Bestätigung der Rechtmäßigkeit künftiger Auszahlung der einst dem Kanzleischreiber Simon Schmidt angewiesenen 25 Gulden aus den der Rentkammer zu entrichtenden Nürnberger Stadtsteuern an den Kanzleischreiber Johann Kees mit Hinweis auf das Rec
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 433-15 Nürnberg; Bestätigung künftiger Auszahlung der einst Justus von Gebhardt angewiesenen 25 Gulden aus den der Rentkammer zu entrichtenden Nürnberger Stadtsteuern an dessen Witwe Isabella Helena und Hinweis auf das Recht zur Auszahlung in eigener Währung,

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 433-14
Titel:	Nürnberg; Bestätigung der Rechtmäßigkeit künftiger Auszahlung der einst dem Kanzleischreiber Simon Schmidt angewiesenen 25 Gulden aus den der Rentkammer zu entrichtenden Nürnberger Stadtsteuern an den Kanzleischreiber Johann Kees mit Hinweis auf das Recht zur Auszahlung in eigener Währung
Entstehungszeitraum:	1658
Frühere Signaturen:	Antiqua, Fasz. 447, Nr. 18
Darin:	Friedrich III. gewährt der Stadt Nürnberg, dass sie die jährlich zu entrichtende Stadtsteuer in Höhe von 1.000 rheinischen bzw. 1.100 Nürnberger Gulden nur an den Kaiser selbst zu bezahlen braucht, 1464 06 23 (Abschr.), fol. 3r-4r.