AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-8 Löwenstein – Primo- und Sekundogenitur, 1751-1769 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RHR Reichshofrat, 15. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RHR Gratialia et Feudalia Gratialia et Feudalia (Lehensakten) (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Gratialia et Feudalia Confirmationes Privilegiorum (deutsche Expedition) Confirmationes privilegiorum (deutsche Expedition), 1136-1806 (Serie)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116 Löb-Löwenstein, 1521-1769 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2 Löwenstein, 1629-1769 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-7 Löwenstein-Stollberg-Vergleich: Franz I. bestätigt den Vergleich zwischen den gräflichen Häusern Löwenstein-Wertheim und Stollberg und die Rochefort-Nachfolge, 05.12.1755; Karl der regierende Fürst von Löwenstein-Wertheim berichtet über den Ve
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-8 Löwenstein – Primo- und Sekundogenitur, 1751-1769 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-9 Löwenstein – Verzicht auf die Sekundogenitur, 1751 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-8
Titel:	Löwenstein – Primo- und Sekundogenitur
Entstehungszeitraum:	1751 - 1769
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)

Angaben zu Inhalt und Struktur

Darin:

Albrecht Theodor Moll, der Anwalt des Grafen von Löwenstein ersucht den Kaiser um die Inspektion der Akten bezüglich der Primo- und Secundogenitur der Gebrüder Leopold und Christian von Löwenstein-Wertheim (gestattet am 14.01.1769); Gebrüder Christian und Leopold von Löwenstein ersuchen um Rückerstattung des Renuntiationsinstrumentes bezüglich der Primo- und Secundogenitur und deren Bestätigung (gestattet am 23.09.1766); Bericht des Reichshofrats über die Regelung der Primo- und Secundogenitur des Hauses Löwenstein, 05.05.1752; der Anwalt der Fürsten von Löwenstein schreibt an den Kaiser bezüglich der Vormundschaft des Prinzen Joseph Anton von Löwenstein und der Verkündigung der Primo- und Secundogenitur (beim Reichshofrat am 24.07.1752); Dokumenten zur gerichtlichen Zustellung des Mandats bezüglich Leopold und Christian, Gebrüder von Löwenstein Wertheim, 26.02.-10.05.1752; Anwalt der Grafen von Löwenstein ersucht den Kaiser um schleunige gerichtliche Zustellung der Suppliken von der Seite der Gebrüder Löwenstein an den Reichshofrat und um deren Registrierung – Beilage: Beschluss des Reichshofrates bezüglich der Suppliken der Gebrüder von Löwenstein – Josef Johann von Löwenstein-Wertheim ernennt den Reichshofratsagenten Achatius von Klerff zu seinem Anwalt und bevollmächtigt ihn, in seinem Namen in seinen Rechtsangelegenheiten zu handeln, (gedruckt), 22.12.1751; Referat des Reichshofrats bezüglich des Bestätigungsspruches des Hausvertrages durch den Fürsten von Löwenstein, 05.06.1769; Fürst Colloredo rät dem Kaiser sich für die Bestätigung des neuen Hausvertrags des Hauses Löwenstein zu entscheiden, 05.06.1769