AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-1 Löwenstein – Obligation I., 1629-1703 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RHR Reichshofrat, 15. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RHR Gratialia et Feudalia Gratialia et Feudalia (Lehensakten) (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Gratialia et Feudalia Confirmationes Privilegiorum (deutsche Expedition) Confirmationes privilegiorum (deutsche Expedition), 1136-1806 (Serie)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116 Löb-Löwenstein, 1521-1769 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2 Löwenstein, 1629-1769 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-1 Löwenstein – Obligation I., 1629-1703 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-2 Löwenstein, Obligation II., 1702 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Conf.priv.dt.Exp. 116-2-1
Titel:	Löwenstein – Obligation I.
Entstehungszeitraum:	1629 - 1703
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)

Angaben zu Inhalt und Struktur

Darin:

Leopold I. bestätigt die Obligation von 8000 fl., die Victor Amadeus Fürst von Anhalt Ludwig Moritz von Löwenstein schuldet, 22.09.1702; Ludwig Moritz von Löwenstein ersucht um die kaiserliche Bestätigung der Obligation von Victor Amadeus Fürst von Anhalt; Ludwig Moritz von Löwenstein leiht Victor Amadeus, dem Fürsten von Anhalt 8000 Gulden, 15.04.1701; Konsensbrief von Friedrich von Löwenstein, 10.04.1701; Juliana Dorothea Gräfin von Wurmbrand berichtet über den Vergleich mit Ludwig Moritz von Löwenstein; Reichshofratsgutachten über die Bestätigung Anleihe von Ludwig Moritz von Löwenstein, 22.09.1702; Ludwig Moritz zu Löwenstein ersucht um die Bestätigung der Obligation in der Höhe von 8000 fl.; Reichshofratsgutachten über die besagte Obligation vom 22.09.1703; Gräfin vom Wurmbrandt bittet den fürstlichen anhaltischen Abgeordneten anzubefehlen, dass er seinem Erbieten gemäß die bare Auszahlung des rückständigen quanti der 3000 fl.; Ludwig Moritz Graf von Löwenstein in der Sache der Bestätigung der Obligation von 8000 fl.12.06.1703; Reichshofratsgutachten in Sachen der Bestätigung der Obligation in der Höhe von 8000 fl.; Abgeordneter des Fürsten von Anhalt bittet um Verordnung an den Grafen von Löwenstein iuncta eventuali protestatione; Juliana Dorothea, Gräfin von Wurmbrandt ersucht in Sachen der Bestätigung der Obligation; Reichshofratsgutachten in Sachen der Bestätigung der Obligation in der Höhe von 8000 fl.; Konrad Hermann Osterholt ersucht im Namen des Grafen von Löwenstein um die kaiserliche Bestätigung der Obligation von 8000 fl. (2 Exemplare); Schreiben von der Kanzlei Ludwig Moritz´von Löwenstein betreffend Parition und Einverleibung der Anleihe, 10.08.1702; Rechnungs- und Güterverzeichnis; Schreiben des Ludwig Moritz von Löwenstein bezüglich der Obligation von 8000 fl.; beigelegte Kopien von allen genannten Dokumenten; Anwalt vom Grafen Albrecht Wolfgang von Hohenlohe als Kuratoren von Heinrich Friedrich von Löwenstein ersucht um kaiserliche Bestätigung der Obligation von 8000 fl.; der Abgesandte des Fürsten von Anhalt ersucht um die Kopie des löwensteinischen Berichtschreibens bezüglich der Anleihe auf die gräflichen löwensteinischen Güter (der Bitte stattgegeben am 21.07.1702); Konrad Hermann Osterholt ersucht im Namen des Grafen von Löwenstein um die kaiserliche Bestätigung der Obligation von 8000 fl.; Schreiben des Anwalts des Herrn Albrecht Wolfgang Grafen von Hohenlohe als Kurator von Heinrich Friedrich, Graf von Löwenstein in Sachen der Bestätigung der Anleihe (beim Reichshofrat am 03.06.1702), Beilagen: Johann Schweickhardt von Kronberg und seine Brüder regeln das Familienerbe bezüglich der in der Grafschaft Löwenstein liegender Güter, 08.03.1629 - Auszug aus der väterlichen Verlassenschaft von Friedrich Ludwig, Graf von Löwenstein, 10 und 11.05.1659; Ludwig Moritz von Löwenstein ersucht um die kaiserliche Bestätigung der Anleihe, Beilage: Kaiserliche Bestätigung der Statuten des gräflichen Geschlechtes der Löwensteiner, 25.03.1702; Ludwig Moritz von Löwenstein ersucht um die kaiserliche Bestätigung der Anleihe von 8000 fl. (beim Reichshofrat am 23.03.1702), Beilagen: Wilhelm Friedrich von Löwenstein regelt Geldgeschäfte mit dem Einnehmer seiner Gefälle, 21.03.1701 - Wilhelm Friedrich von Löwenstein bezeugt, dass sich sein Bruder Ludwig Moritz 1000 fl. geliehen hat 01.05.1701 – Johann Hugo, Erzbischof von Trier bezeugt die Regelung der Erbschaft der Grafen von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und Virneburg bezüglich der in der Grafschaft Virneburg sich befindenden Güter, 21.07.1690 (Abschrift)