AT-OeStA/FHKA SUS RA 136.1.6 Die vorgenannten Gesandten beim Schwäbischen Bund an König Ferdinand I.: sie hätten es unterlassen, beim Schwäbischen Bund den Rest der Bewilligung für Kaiser Maximilian I. gegen die Venezianer einzufordern, weil dieser Rest nur einzelne Stände, wie den Kardinalerzbisc

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv, 1170 - 1918 (Abteilung)
  - AT-OeStA/FHKA SUS Sonderbestände, Sammlungen und Selekte, 1170-1987 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/FHKA SUS Sammlungen und Selekte, 0963-2006 (Bestand)
      - AT-OeStA/FHKA SUS RA Reichsakten, 0963-1760 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 136 Reichsakten (Faszikel 79/B), 1521-1740 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 136.1 Bauernaufruhr im Reich, im salzburgischen und in den österreichischen Erblanden, 1527-1740 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 136.1.5 Die Gesandten beim Schwäbischen Bund Heinrich von Knöringen, Landkomtur an der Etsch, Kristof Fuchs, Rudolf von Ehingen, Johann Schad und Dr. Jacob Frankfurter an König Ferdinand I.: melden, dass nicht die geringste Hoffnung auf eine Hilfe des Schwäbischen Bundes gegen
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 136.1.6 Die vorgenannten Gesandten beim Schwäbischen Bund an König Ferdinand I.: sie hätten es unterlassen, beim Schwäbischen Bund den Rest der Bewilligung für Kaiser Maximilian I. gegen die Venezianer einzufordern, weil dieser Rest nur einzelne Stände, wie den Kardinalerzbisc
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 136.1.7 Die Kanzleischreiber zu Ensisheim, die außer den Bibalien oder der Taxation der Urteilsbriefe keine Besoldung beziehen, ersuchen im Hinblick auf die während des Bauernkriegs im Jahre 1525 gehabte Arbeit und Mühe um ein Ehrenkleid, 1528 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvol

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/FHKA SUS RA 136.1.6
Titel:	Die vorgenannten Gesandten beim Schwäbischen Bund an König Ferdinand I.: sie hätten es unterlassen, beim Schwäbischen Bund den Rest der Bewilligung für Kaiser Maximilian I. gegen die Venezianer einzufordern, weil dieser Rest nur einzelne Stände, wie den Kardinalerzbischof von Mainz und den Markgrafen von Brandenburg betreffe; die Rechnungslegung des Bundes über die Besoldung Sigmund Brandissers und Marx Sittichs (von Ems) sowie über die Brandschatzung in der Herrschaft Bregenz sei keine Gefälligkeit, sondern Pflicht gewesen; die Forderung auf Verrechnung und Abzug der Besoldung für die Stradioten (geringe Pferde) im ersten Bauernkrieg und der Hilfe von Steiermark und Kärnten im Stift Salzburg hätten sie vorläufig aus gewichtigen Ursachen zurückgestellt; die Bundesversammlung wolle außer der Besoldung der Knechte Brandissers, einer halben Monatsbesoldung für die Knechte des Marx Sittich und der Brandschatzung in der Herrschaft Bregenz nichts bewilligen
Entstehungszeitraum:	22.06.1527
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)
Frühere Signaturen:	18.481