AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.54 Sigmund von Dietrichstein, Landeshauptmann in Steiermark, schildert Erzherzog Ferdinand die Gefahr, welche den österreichischen Erblanden durch den Bauernaufruhr im Pinzgau droht, als sehr groß, stellt die mangelhaften Vorkehrungen gegen diese Gefahr vor, insbesondere

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv, 1170 - 1918 (Abteilung)
  - AT-OeStA/FHKA SUS Sonderbestände, Sammlungen und Selekte, 1170-1987 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/FHKA SUS Sammlungen und Selekte, 0963-2006 (Bestand)
      - AT-OeStA/FHKA SUS RA Reichsakten, 0963-1760 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135 Reichsakten (Faszikel 79/A), 1525-1526 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1 Bauernaufruhr im Reich, im salzburgischen und in den österreichischen Erblanden, 1525-1526 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.53 Ciriac Freiherr zu Polheim berichtet an Erzherzog Ferdinand, dass er von Augsburg krank in Puchheim eingetroffen sei und durch einen vertrauten Diener, den er beim Kardinal von Salzburg hatte, erfahren habe, dass wohl Steiermark, Kärnten, Tirol und Bayern ihre Grenzen
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.54 Sigmund von Dietrichstein, Landeshauptmann in Steiermark, schildert Erzherzog Ferdinand die Gefahr, welche den österreichischen Erblanden durch den Bauernaufruhr im Pinzgau droht, als sehr groß, stellt die mangelhaften Vorkehrungen gegen diese Gefahr vor, insbesondere
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.55 Der Landeshauptmann in Österreich ob der Enns, Ciriac von Polheim, übermittelt an Erzherzog Ferdinand eine Beschwerde des Kardinals von Salzburg, dass der Hofrichter in Hallstatt Wolfgang Häsprugker die Aufständischen mit Lebensmitteln versorgt, worauf er dem Amtmann

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.54
Titel:	Sigmund von Dietrichstein, Landeshauptmann in Steiermark, schildert Erzherzog Ferdinand die Gefahr, welche den österreichischen Erblanden durch den Bauernaufruhr im Pinzgau droht, als sehr groß, stellt die mangelhaften Vorkehrungen gegen diese Gefahr vor, insbesondere den Mangel an tüchtigen Hauptleuten, und hält es für unbedingt notwendig, dass Radstadt gerettet werde, weil sonst das daselbst befindliche Geschütz den Aufrührern in die Hände fällt
Entstehungszeitraum:	15.05.1526
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)
Frühere Signaturen:	18.481