AT-OeStA/FHKA SUS RA 134.1.6 Dr. Jacob Frankfurter meldet Erzherzog Ferdinand, dass seine und Hans Schads Verhandlungen mit dem Schwäbischen Bund wegen Bewilligung von 400 zu Ross und 4000 zu Fuss für die Vorlande ergebnislos gewesen sind, weil das Bundeskriegsvolk sich schon verlaufen habe; die A

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv, 1170 - 1918 (Abteilung)
  - AT-OeStA/FHKA SUS Sonderbestände, Sammlungen und Selekte, 1170-1987 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/FHKA SUS Sammlungen und Selekte, 0963-2006 (Bestand)
      - AT-OeStA/FHKA SUS RA Reichsakten, 0963-1760 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 134 Reichsakten (Faszikel 78/B), 1525-1526 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 134.1 Bauernaufruhr im Reich, im salzburgischen und in den österreichischen Erblanden, 1525 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 134.1.5 Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder ersuchen Erzherzog Ferdinand, der Erzherzog wolle den Schwäbischen Bund und die Grafschaft Tirol veranlassen, dass sie an die Salzburger Gesandte schicken, welche die Freilassung der in Schladming Gefangenen
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 134.1.6 Dr. Jacob Frankfurter meldet Erzherzog Ferdinand, dass seine und Hans Schads Verhandlungen mit dem Schwäbischen Bund wegen Bewilligung von 400 zu Ross und 4000 zu Fuss für die Vorlande ergebnislos gewesen sind, weil das Bundeskriegsvolk sich schon verlaufen habe; die A
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 134.1.7 Dr. Jacob Frankfurter übermittelt an Erzherzog Ferdinand die Antwort des Bundes auf die Hilfswerbung für die Vorlande; Hans von Künigseck und Hans Freyberger, Bürgermeister zu Überlingen, seien beauftragt, das Geld in Württemberg aufzubringen und 400 zu Ross und 4000 z

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/FHKA SUS RA 134.1.6
Titel:	Dr. Jacob Frankfurter meldet Erzherzog Ferdinand, dass seine und Hans Schads Verhandlungen mit dem Schwäbischen Bund wegen Bewilligung von 400 zu Ross und 4000 zu Fuss für die Vorlande ergebnislos gewesen sind, weil das Bundeskriegsvolk sich schon verlaufen habe; die Antwort des Bundes auf diese Werbungen enthalte der Einschluss; die verlangten gedrukten Exemplare der Bundeseinung und Ordnung könne er jetzt nicht an die Hofkanzlei senden, weil der Bundesschreiber sie nicht hier in Ulm, sondern in Dillingen habe
Entstehungszeitraum:	03.08.1525
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)
Frühere Signaturen:	18.480