AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1.38 Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder an Erzherzog Ferdinand: der Propst von Klosterneuburg weigere sich, die 5000 fl., wegen deren vor kurzem Dr. Johann Fabri mit ihm unterhandelt hat, darzulehen, obwohl ihm vorgestellt wurde, dass dieses Geld

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv, 1170 - 1918 (Abteilung)
  - AT-OeStA/FHKA SUS Sonderbestände, Sammlungen und Selekte, 1170-1987 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/FHKA SUS Sammlungen und Selekte, 0963-2006 (Bestand)
      - AT-OeStA/FHKA SUS RA Reichsakten, 0963-1760 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 133 Reichsakten (Faszikel 78/A), 1525 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1 Bauernaufruhr im Reich, im salzburgischen und in den österreichischen Erblanden, 1525 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1.37 Georg von Firmian, Hans von Starhemberg und Johann Zott an Erzherzog Ferdinand: der Bergrichter zu Rattenberg zeige an, dass die Bauern, welche das Schloss Yter innehaben, die 2000 fl., die dem Erzherzog von des von Salzburg wegen gebühren, bezahlen wollen, 1525.07.06
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1.38 Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder an Erzherzog Ferdinand: der Propst von Klosterneuburg weigere sich, die 5000 fl., wegen deren vor kurzem Dr. Johann Fabri mit ihm unterhandelt hat, darzulehen, obwohl ihm vorgestellt wurde, dass dieses Geld
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1.39 Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder melden Erzherzog Ferdinand, dass sie von energischerem Vorgehen gegen die niederösterreichischen Städte wegen Verweigerung der Kontribution zur Unterdrückung des Bauernaufstandes deshalb abgeraten haben, wei

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1.38
Titel:	Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder an Erzherzog Ferdinand: der Propst von Klosterneuburg weigere sich, die 5000 fl., wegen deren vor kurzem Dr. Johann Fabri mit ihm unterhandelt hat, darzulehen, obwohl ihm vorgestellt wurde, dass dieses Geld auch seinem Gotteshaus gegen die aufrührerischen Bauern von Nutzen sein werde; sie beantragen die Verwaltung der Güter des Stiftes bis auf weiteres in weltliche Hand zu legen
Entstehungszeitraum:	06.07.1525
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)
Frühere Signaturen:	18.480