Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/FHKA SUS RA 133.1.34 |
Titel: | Antwort des Erzherzogs Ferdinand auf das Schreiben der Räte vom 2. Juli: sie sollen allen Fleiß anwenden, damit der Kardinal-Erzbishof bei der Regierung bleibe, weil auf diese Weise die Praktiken mit Herzog Ernst von Bayern am besten verhütet werden können; gelingt dies nicht, so sollen sie nach des Kaisers Befehl dahin trachten, damit der natürliche Sohn weiland Kaiser Maximilians I., Jörg von Österreich, zu dem Erzbistum gelange; sollte die Landschaft, falls die Verhandlungen mit dem Erzbischof sich zerschlagen, geneigt sein, sich in den Schutz und Schirm des Hauses Österreich zu begeben, so sollen sie ihnen diesen Schutz unter der Bedingung zusichern, dass sie das Stift in die Hand des Erzherzogs stellen |
Entstehungszeitraum: | 04.07.1525 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
Frühere Signaturen: | 18.480 |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Sprache: | Deutsch |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | Fol. 105-106 |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Nicht vorhanden |
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Deskriptoren |
Einträge: | Lang, Matthäus (um 1468-1540), Salzburg, Erzbischof (Person\Herrscher) |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1555 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3409709 |
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