AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 4-13 Nr. 112: Kolbielski, Wien, an Herrn von Stahl: Die Selbsterhaltung gebiete es ihm, um Bezahlung der geleisteten Arbeiten und um eine Anstellung zu bitten. Er habe sich direkt an Seine Majestät gewendet, Allerhöchst welche an ihn die Frage stellten, we

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA KA Kabinettsarchiv, 1523-1918 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHSTA KA KK Kabinettskanzlei, 1683-1918 (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlässe der Kabinettskanzlei Nachlässe der Kabinettskanzlei, 1736-1865 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA KA KK NL Kolbielski Kolbielski (Glave-Kolbielski), Karl Friedrich (1752-1831), 1783-1831 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 4 Nachlass Kolbielski, 1790-1821 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 4-12 Nr. 111: Kolbielskis untertänigste Bitte an den Kaiser um Vergütung seiner Auslagen während seiner in hohen Aufträgen stattgefundenen Aufenthalte in Schwaben und der Schweiz in den Jahren 1795, 1796 und 1797, deren Ersatz vom Ministerium unter Graf Cob
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 4-13 Nr. 112: Kolbielski, Wien, an Herrn von Stahl: Die Selbsterhaltung gebiete es ihm, um Bezahlung der geleisteten Arbeiten und um eine Anstellung zu bitten. Er habe sich direkt an Seine Majestät gewendet, Allerhöchst welche an ihn die Frage stellten, we
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 4-14 Nr. 113: Fürst Dietrichstein an Kolbielski, worin er seinen Kenntnissen, Fähigkeiten und erprobter Anhänglichkeit an den Monarchen volle Gerechtigkeit widerfahren lässt; Wien, 29.8.1810, 1810.08.29 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 4-13
Titel:	Nr. 112: Kolbielski, Wien, an Herrn von Stahl: Die Selbsterhaltung gebiete es ihm, um Bezahlung der geleisteten Arbeiten und um eine Anstellung zu bitten. Er habe sich direkt an Seine Majestät gewendet, Allerhöchst welche an ihn die Frage stellten, welche Arbeiten bezahlt und welche es nicht seien. Kolbielski führt in seiner Beantwortung gewisser 14 Fragen (welche die gelungenste gewesen sei?) das Bankgutachten und das Stempelpatent als besonders zu vergütende Elaborate an; Wien, 30.5.1806
Entstehungszeitraum:	30.05.1806
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)