AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 3-19 Nr. 49: Kolbielski schreibt in dem Wahn, dass er wegen politischer, sich auf Napoleon beziehender Rücksichten seiner Freiheit beraubt sei, aus Leopoldstadt (Leopoldov) nach Sankt Helena an Napoleon mit der Bitte um dessen Verwendung bei Seiner Majestät

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA KA Kabinettsarchiv, 1523-1918 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHSTA KA KK Kabinettskanzlei, 1683-1918 (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlässe der Kabinettskanzlei Nachlässe der Kabinettskanzlei, 1736-1865 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA KA KK NL Kolbielski Kolbielski (Glave-Kolbielski), Karl Friedrich (1752-1831), 1783-1831 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 3 Nachlass Kolbielski, 1783-1828 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 3-18 Nr. 48 (fehlt): „Sind neue Auflagen in der heutigen Finanzlage ein wirksames und unschädliches Hilfsmittel?“ (Wien, 6. April 1804); verfasst von Kolbielski. Er hält Verminderung der Staatszinsen für besser, als Vermehrung der Auflagen., 1804.04.06 (Akt
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 3-19 Nr. 49: Kolbielski schreibt in dem Wahn, dass er wegen politischer, sich auf Napoleon beziehender Rücksichten seiner Freiheit beraubt sei, aus Leopoldstadt (Leopoldov) nach Sankt Helena an Napoleon mit der Bitte um dessen Verwendung bei Seiner Majestät
        AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 3-20 Nr. 50: Abschrift an die k.k. österreichische Polizeihofstelle Wien, wodurch Kolbielski der Pension von 800 Gulden entsagt, die ihm 1796 gegen seinen Protest aufgezwungen wurde, 1810.11.22 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA KA KK Nachlass Kolbielski 3-19
Titel:	Nr. 49: Kolbielski schreibt in dem Wahn, dass er wegen politischer, sich auf Napoleon beziehender Rücksichten seiner Freiheit beraubt sei, aus Leopoldstadt (Leopoldov) nach Sankt Helena an Napoleon mit der Bitte um dessen Verwendung bei Seiner Majestät, dem Kaiser von Österreich. Ein Postscriptum deutet an, dass dieses Schreiben an den Kaiser von Russland ging, mit der Bitte um Weiterleitung durch den kaiserlich russischen Kommissär in Sankt Helena ging
Entstehungszeitraum:	09.12.1818
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)