Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA HausA Famkor B |
Titel: | Familienkorrespondenz B |
Entstehungszeitraum: | 1400 - 1806 |
Stufe: | Teilbestand |
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Angaben zum Umfang |
Anzahl: | 30 |
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Angaben zum Kontext |
Verwaltungsgeschichte: | Bereits 1784 wurden die Korrespondenzen der Mitglieder des Herrscherhauses, beginnend mit Kaiser Ferdinand I. bis zu Kaiser Franz I., und der Kaiserinnen sowie Erzherzoginnen unter dem Namen "Familienkorrespondenzen" verzeichnet. |
Archivierungsgeschichte: | Um 1850 unterscheidet man die Familienkorrespondenz A, die sogenannte vertrauliche Korrespondenz, und die Familienkorrespondenz B, die offiziösen Schreiben. Auch wurden die Courtoisieschreiben an den Kaiser und andere Familienmitglieder sowie deren Antwortkonzepte zugeteilt. Der Großteil dieser Schreiben stammt ursprünglich aus dem Reichshofratsarchiv und umfasst den Zeitraum von 1400 bis 1806. Eine Fortsetzung der Reihe der Courtoisieschreiben findet sich für die Zeit von 1909 bis 1918 im Bestand "Handschreiben fremder Staatsoberhäupter". |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Offizielle Korrespondenz mit anderen Herrscherhöfen |
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Angaben zur Benutzung |
Zugangsbestimmungen: | Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich. |
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Angaben zu verwandtem Material |
Verwandtes Material: | Handschreiben fremder Staatsoberhäupter, Familienkorrespondenz A, Handarchiv Kaiser Franz I. |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1836 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=275984 |
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