AT-OeStA/KA NL 1480 (B,C) 1480 (B,C) STEINBÖCK, Erwin Dr.Prof., 1918.04.02-1991.04.15 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-OeStA/KA NL 1480 (B,C)
Titel:1480 (B,C) STEINBÖCK, Erwin Dr.Prof.
Entstehungszeitraum:02.04.1918 - 15.04.1991
Stufe:Bestand

Angaben zum Umfang

Anzahl:22

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Erwin STEINBÖCK

02.04.1918 geboren in Wien; Sohn eines Polizeibeamten;
1936 maturierte und absolvierte;
1936 bis 1937 sein Einjährigen-Freiwilligenjahr bei den Österreichischen Luftstreitkräften;
01.09.1936 bis 02.05.1937 Fliegerabwehr-Maschinengewehr Kompanie;
23.03.1937 Gefreiter der Reserve;
03.05.1937 bis 31.08.1937 Luftschutz Schule;
14.08.1937 Unteroffizier der Reserve;
12.09.1937 bis 11.10.1938 II. Flak Regiment 38 Steyer;
1937 bis 1947 studierte er Deutsch, Geschichte an der Universität Wien;
ununterbrochen durch den Kriegsdienst bei der Deutschen Luftwaffe zu der er 1939 als Unteroffizier einberufen
worden war, bei der aber wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ nicht zum Reserveoffizier aufsteigen konnte;
nach der Promotion zum Doktor der Philosophie und vorangegangener Lehramtsprüfung war Steinböck
Mittelschullehrer in Wien, Bregenz, Lienz und Klagenfurt wurde
1972 dann Leiter der Abteilung IV des Landesschulrates für Kärnten;
1979 pensioniert;
15.04.1991 gestorben in Wien.

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:1.)Nachrufe, Parte, Ansprache beim Begräbnis, weitere gedruckte Personalunterlagen. 2.)Konzept für ein Verzeichnis der publizierten Druckwerke. 3.) „Aus sieben Jahrzehnten -Militär und Lebenser innerungen“, 2 Ordner, 269 Seiten Maschinschrift, Wien 1991. 4.)Material über Steinböcks Auseinandersetzung bezüglich eines Beitritt Österreichs zur EG und Material über Erlebnisse in der Bundesrepublik Deutschland, ca. 1989/1990. 5.) „Erinnerungen ei ns Einjährig-Freiwilligen des Ersten österreichischen Bundesheeres.“ 6.)Material über den Maturajahrgang 1970 -8a des Lerchenfeldgymnasiums (Klassenvorstand: Erwin Steinböck). 7.) Material zum Symposion „St.Germain 1919“ der Wissenschaftlichen Kommission, Wien 1979. 8.)Material zum 17.Österreichischen Historikertag 1987. 9.) Material über das Coloque d’Histoire des Institut Autrichien in der Ecole Speziale Militaire de Staint-Cyr März 1983. 10.)Ordner mit Rezensionen zu Steinböcks Werken, insbesonders Auseinandersetzungen über den Kärntner Abwehrkampf 1919/1920. 11.)Erwiderung Steinböcks zur Buchbesprechung von Erwin Steinböck Österreichsmilitärischen Potential im März 1938 von Wirt, in: Truppendienst,Heft 1/1989, Seite 83. 12.)Material überSteinböcks Beziehungen zur Gesellschaft für Österreichische Heereskunde. 13.) Texte der von Steinböck erstellten „Österreichischen MilitärhistorischenKalendarien 1988 und 1987“ für die Gesellschaft für ÖsterreichischeHeereskunde.14.)Material überSteinböcks Beitrag zu den Publikationen und Feiern „300 Jahre k.u.k.Infaterie Regiment Graf von Khevenhüller Nr.7“ 1990. 15.)Korrespondenz mit Oliver Comault bezüglich der Wehrverbände der Ersten Republik. 16.)Materialsammlung über das Verhalten des Bundesheeres im Jahre 1938, insbesonders Auseinandersetzungen (bzw. Fehlerlisten zum) Buch von Erwin A.Schmidl, März 1938. Der deutsche Einmarsch inÖsterreich, erschienen 1988. 17.)Material über Steinböcks Beziehungen zum Heeresgeschichtlichen Museum.
UNIFORMKUNDE; ÖSTERREICHISCHE ARMEE BIS 1918, 1938, KÄRNTEN UND KÄRNTNER ABWEHRKAMPF WIDERSTAND NACH 1938, LANDESBEFESTIGUNGSWESEN
18.)Uniformkundliche Materialien; darunter: Steinböcks UniformkundlicheBeobachtungen bei einem Aufenthalt in Dänemark,September 1981; Material über Sicherheitskompanien und Polizeiwehr in Württemberg 1918 und 1920. 19.)Kopien von: Heinz Magenheimer, Die Schweiz und derKriegsbeginn 1939, in: ÖMZ, Heft 1/1989. 20.)Steinböck: Wirtschaft und Heeresverwaltung zur Zeit des Prinzen Eugen. 21.)Steinböck: Major a.D. Dozent Dr.Ing.Fritz Heigl. 22.)Steinböck: Die Geschichte der Technischen Truppen im österreichischen Heer. 23.)Kopie des Buches von: James Lucas, Fighting Troops of the Army.24.)Steinböck: Die Ausrüstung der österreichischen Soldaten im Ersten Weltkrieg. 25.)Steinböck: Kärnten, Wien 1980 (d.i. Steinböcks Beitrag für das Sammelwerk von Skalnik und Weinzierl über die 1.Republik); Dabei Rezension des Steinböck- Beitrages in „Carinthia I; Verlagskorrespondenz. 26.) Steinböck: Errata in: Magenschab „Der Krieg der Großväter“. 27.) Steinböck: Der Plan eines österreichischen kriegstechnischen Geschichtswerkes über den Ersten Weltkrieg. 28.)Steinböck: Die Verhandlungen zwischen den Nationalsozialistenund jugoslawischen Stellen vor dem Juliputsch 1934. 29.)Steinböck: Der Sieg mit dem Stimmzettel -Gedanken zur Kärntner Volksabstimmung am 10.Oktober 1920 (dabei: Korrespondenz mit den „freien argumenten“ 1990). 30.)Steinböck: Partisanenkämpfe und Widerstand in Kärnten (mitNotizen, Materialien und Korrespondenz 1981). 31.)Steinböck: Der Grenzschutz der Exekutive im Jahre 1938. 32.)Steinböck: Die österreichische Landesbefestigung von 1918 bis 1939(mit Korrespondenz 1980, Notizen, Statistiken). 33.)Materialsammlung: Übersicht der Minen-und Sperranlagen, Wien, 26.01.1938 (Aktenkopien mit Bemerkungen Steinböcks).
KRIEGSMARINE
34.)Steinböck-Baumgartner, Uniformen der k.k.österreichischen und k.u.k.österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, Wien 1983. 35.)Dazu Abbildungsteil mit Photomaterial und dessen Beschreibung. 36.)Rezensionen und Verbesserungen des Textes durch Steinböck; von: Lothar Baumgartner (Herausgeber) Alfred von Koudelka, Denn Österreich lag einst am Meer, Horst Friedrich Mayer-Dieter Winkler, Als die Adria österreichisch war, Horst Friedrich Mayer-Dieter Winkler, Der Flottenhai.
DONAU ALS KRIEGSSCHAUPLATZ; MILITÄRLUFTSCHIFFAHRT
37.)Die österreichische Donau als Kriegsschauplatz, Wien 1982 (mit zahlreichenPhotos). 38.)Die Nachkriegsschicksale der österreichisch-ungarischen Patouillenboote. 39.)Marine-und Flußkriegseinheiten in den Streitkräften der ersten österreichischen Republik. 40.)Materialsammlung über Einheiten etc. der ungarischen und der deutschen Donauflottillen, vornehmlich nach 1918 bzw. im 2.Weltkrieg; Material über Donauschiffe der Deutschen Bundeswehr.41.)Konvolut Manuskripte bzw. Kopien von Druckwerken zu Donauflottillen,darunter: Karl Schrott, Die Torpedofahrzeuge der österreichisch-ungarischen k.(u.)k.Kriegsmarine; Rostock 1989; Peter Handel-Mazetti, Flußflottillen auf der Donau; Rene Greger, Czechoslovakia’s Rive Navy, in: Warchi International, Vo. V No.2,Spring 1968. 42.)Die Bewaffnung und Ausrüstung der österreichisch-ungarischen Flugzeuge, Wien 1981. 43.)Material über die Auseinandersetzung Steinböcks mit Ernst Peter und dessen Buch: Die k.u.k.Luftschiffer-und Fliegertruppe Österreich-Ungarns, 1981. 44.)Gedanken zur Chronik des Fluggeschwaders I (FBIK 101G)1917 bis 1918 von Karl Meindl, ÖBH-Sonderheft Nr.8, 1984. 45.)Steinböck: Neues von den Luftfahrtruppen der österreichischen Volkswehr, 1980. 46.)Steinböck: Die Fliegerkompanie des slowenischen Nationalrates (Narodni Svet) in den Kämpfen der Jahre 1918 bis 1919. 47.)Fliegerposteinsatz während des Kärntner Abwehrkampfes 1918 bis 1919. 48.)Das Problem der Fliegerabwehr in den Dreißigerjahren. 49.)Die Uniform der Militärgeistlichen der österreichischen Luftstreitkräfteim Ersten Bundesheer; Die Uniformen der österreichischenLuftstreitkräfte, Heft 3/1980 S.7 ff: Druckfehlerberichtigung. 50.)Vor 50 Jahren -Die Aufstellung der Luftschutzschule des Bundesheeres. 51.)Das erste automatische Flak-Kommandogerät der Welt. 52.)Stellungnahme zu: Fritz Günther Melzner, Die Bekleidung der Flakartillerie der Luftwaffe in der Reichsverteidigung 1943 bis 1944 im Vergleich zur Friedensuniform.53.)Materialsammlungen, Aktenoriginalen und Aktenkopien, u.a. über: Behelf zur Beurteilung von Fliegerbombenwirkungen 1936; Lieferung und Verwendung deutscher Flugzeuge für bzw. im (1.) Bundesheer 1936 bis 1937. 54.)Die Tätigkeit der österreichisch -ungarischen Heeresformationen auf der Donau während des Ersten Weltkrieges.
WAFFE, AUSRÜSTUNG, FAHRZEUGE
55.)Die Kriegsbrücken des Ersten Bundesheeres und ihre Vorläufer. 56.)Österreich-Ungarn: Schicksal des schweren Artilleriematerials. 57.)Die österreichische 38cm M 16 Haubitze unter Berücksichtigungder 24cm M 16 Kanone. 58.)Barbara und Gudrun. Die österreichische 38cm M 16 HaubitzeM 16 Kanone. Die Entstehung und Erzeugung des Geschützes. 59.)Ein österreichisches Infanteriegeschütz. Die 4,7cm M 35 (1935/1936)Infanteriekanone und die Versuche, die ab 1928 zu dieser Waffeführten. 60.)Die Granat-und Minenwerfer der österreichisch-ungarischen Armee. 61.)Fahrzeuge zu Lande, in der Luft und auf dem Wasser im Österreichischen Bundesheer bis 1938. 62.)Die C-Waffen und ihre Geschichte. 63.) Tabellen zum Vortrag „Das Geschützmaterial des ersten Öster reichischen Bundesheeres“. 64.)Österreich-ungarsiche schwere Artillerie in der Deutschen Wehrmacht. 65.)Ernst Freiherr von Leithner: Die Organisation technischer Corps (Kopie aus Mitteilungen über Gegenstände des Artillerie-und Genie-Wesens).66.)Maschinschrift: Dr.Richard Dirmoser, Allgemeine Regeln die bei Instellungbringen des Geschützes und beim Schießen genau zu beachten sind; im Felde, 13.04.1916. 67.)Kopie der Vorschrift: Verteilung der Infanteriegerätestände innerhalb der Truppenkörper, 1.Heft Infanterie. 68.)Materialsammlung über Austro Daimler Geländewagen ADG. 69.)Vorschrift: 8mm M 30 leichtes Maschinengewehr. Einrichtung und Instandhaltung, Wien 1933 (Kopie). 70.)Kopie des Aktes 54.140/13-4.10/84 BMfLV: Einwirkung chemischer Kampfstoffe auf den menschlichen Organismus. Bericht über persönlichen Augenschein von zwei kampfstoffkontaminierten Iranern an der II.Chir.Univ.Klinik (DDr.Schwarz).
HEERE DER 1.REPUBLIK
71.)Im Bundesheer der Ersten Republik (gemeint: Truppenkörper in Kärnten, die das k.u.IR.7 als Traditionstruppenkörper zugewiesen erhalten hatten). 72.)Die Uniformen des Bundesheeres (mit Abbildungen). 73.)Die Uniformen der österreichischen Militärbeamten von 1918 bis 1938. 74.)Die Organisation des österreichischen Bundesheeres von 1920 bis 1938. 75.)Die moderne Feldseilbahn des österreichischen Bundesheeres und ihre Entstehung. 76.)Die militärische Rüstung in der ersten österreichischen Republik. 77.)Die Kämpfe um Radkersburg und im steirischen Grenzraum 1919. 78.)Die Militärverwaltung in der ersten österreichischen Republik.79.)Der militärische Nachrichtendienst der ersten österreichischen Republik. 80.)Die Bauern und der Wehrgedanke in der ersten österreichischen Republik. 81.)Die Wehrverbändein der ersten österreichischen Republik. 82.)Die Anrufsignale des Bundesheeres.
1.ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER – GESAMTDARSTELLUNGEN
83.)Truppendiensttaschenbuch Nr.29 Erwin Steinböck, Österreichs Landesverteidigung 1918 bis 1938. Manuskript, Wien 1979, 238 Seiten Maschinschrift Reinschrift für das (niemals erschienene) Truppendienst-TaschenbuchMaterialsammlung Unterlagen über die Entstehung des Projektes. 84.)Erwin Steinböckl, Österreichs militärisches Potential im März 1938. Manuskript, Wien 1988, Reinschrift, Zusätze zur Reinschrift, Materialsammlung, umfangreiche Verlagskorrespondenz des im Druck erschienen Werkes.
MASCHINSCHRIFT: DIE STREITKRÄFTE DER ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN REPUBLIK, WIEN 169 ff. SOGENANNTES ERSTES EXEMPLAR MAPPEN:
85.)Seite 1 bis Seite 89 Seite99 bis Seite 54 Seite 255 bis Seite 328 (u.a. Assistenzleistungen, Traditionspflege). Seite 330 bis Seite 370 (u.a. Dienstbetrieb, Dienstlaufbahn, § 2- Fall). 86.)Seite 381 bis Seite 397 (Grenzschutz, Befestigungswesen, zahlreiche Anlagen und Photos, zahlreichePaginierungen mittels Zusatzbuchstaben) Seite 397 bis Seite 398 (u.a. Sperrpunkte, Flugplätze) Seite 399 bis Seite 454 (u.a. Aufmarsch) Seite 455 bis Seite 569 (Organisation) Seite 570 bis Seite 645 (Organisation) Seite 646 bis Seite 708 (Infanterie) 87.)Seite 709 bis Seite 812 (Schnelle Kampftruppen, Kavallerie) Seite 813 bis Seite 947 (Artillerie, Pioniertruppe, Telegraphentruppe, Kraftfahrtruppe, Fahrtruppe) Seite 947 bis Seite 1014 (Artillerie, Pioniertruppe, Telegraphentruppe, Kraftfahrtruppe, Fahrtruppe) Seite 1015 bis Seite 1136 (Artillerie, Artillerie, Pioniertruppe, Telegraphentruppe, Kraftfahrtruppe, Fahrtruppe) Seite 1137 bis Seite 1241 (Fliegertruppe) 88.)Seite 1242 bis Seite 1303 (Luftschutztruppen) Seite 1304 bis Seite 1377 (Schulen, Kurse, wissenschaftliche Anstalten)Seite 1378 bis Seite 1446 (noch Schulen ......, Behörden, Ausbaupläne)
DAS JAHR 1934
89.)MaschinschriftUnglücksjahr 1934. Eine Darstellung der Kämpfe und Aufruhrhandlungen anläßlich der Aufstände des Jahres 1934in Österreich, Wien, 1963/1964. Maschinschrift, 776 Seiten; Inhaltsverzeichnis 770 bis776. In vier Mappen. 90.)MaschinschriftDurchschläge des Manuskripts (wie oben 89) in drei Heftern;weitere Durchschläge lose; Verlagskorrespondenz; (Das Werk bliebungedruckt). 91.)Maschinschriftmit einer nur unwesentlichen Änderung des Textes, desWerkes Nr.89, offensichtlich mit der Zielsetzung, die Darstellung des Februaraufstandes 1934 und des Juliputsches 1934 getrenntzu veröffentlichen. 4 Mappen, diverse Paginierungen. 92.)Konvolut: Verlagskorrespondenz, betreffend das Manuskript über 1934; Exzerpte an Literatur und Tageszeitungen; Zusammenstellungenüber Menschenverluste. 93.)MaschinschriftErwin Steinböck, Die Aufstände des Jahres 1934 in Österreich,Klagenfurt 1961, 63 Seiten Maschinschrift.
DIVERSE MILITARIA
94.) Kopien des Kapitels „Revolver oder Selbstladepistole für den Polizeidienst ? aus einem unbekannten Druckwerk, Seite 122 bis 186. 95.)Konvolut Zeichnungen für verschiedenste Publikationen der Zeitschrift „Feldgrau“; Exzerpte zu Themen der Heereskunde Deutschlands(Pionierwesen, Luftwaffe, Kriegsmarine; Organisation des DeutschenHeeres im 2.Wkg.).96.)Mappe: Materialsammlung über den Kärntner Abwehrkampf 1918bis 1919 (u.a. Kartenskizzen, Zeitungsausschnitte, Manuskript: DieBundesheer-Organisation Sloveniens Ende 1918). 97.)Maschinschrift Exzerpt aus drei Schriftstücken der Monate Februar/März 1938,betreffend die Beziehungen Ernst Rüdiger Fürst Starhembergs zuAdolf Hitler. 98.)Konvolut Ablichtungen aus dem Uniformwerk Teuber-Ottenfeld (nur Textillustrationen); Konvolut Ausschnitte der Artikelserie: Ferdinand Fauland, Wirklich nur Blech ?. 99.) Konvolut Skizzen Steinböcks für Publikationen in „Feldgrau“. 100.)Konvolut Materialsammlung und Maschinenschriften: Gliederung und Organisation des (2.) Österreichischen Bundesheeres. 101.)Maschinschrift Erwin Steinböck: Die Aufrüstung des Ersten ÖsterreichischenBundesheeres -Wege und Erfolge, Maschinschrift64 Seiten. Das Österreichische Bundesheer 1937 bis 1938, Maschinschrift18 Seiten. Die Luftstreitkräfte des Ersten Österreichischen Bundesheeres Maschinschrift 8 Seiten. 102.)Diverse Materialien zur ungarischen Heereskunde: Paradehelme für Offiziere ca. 1928; Ungarische RangbezeichnungenKappen und Distinktionen der Honvéd von 1938; Heereskunde der ungarischen Roten Armee 1919.
103.)Masch. Erwin Steinböck, Die Entwicklung der Bewaffnung der k.u.k.Armee von 1914 bis 1918, 14 Seiten und 14 Seiten Maschinschrift. Übersertzung (in deutscher und italienischer Sprache), für Istituto per la storia del Risorgimento Italiano, Comitato Trentino 1979.104.)Anton Wagner -Friedrich Wiener -Franz Gruber, Krieg 1916 bis 1917. Besprechungsunterlagen für die taktische Reise 1967 des 3.Jahrganges der TheresianischenMilitärakademie, Vervielfältigte Maschinschrift8 Seiten und 9 Karten. 105.)Mappe mit Unterlagen für Unterricht aus Wirtschaftsgeographie, darunter die Maschinschrift: Österreichische Bürgerkunde inSchlagworten, zusammengestellt von Dr.Erwin Steinböck. 106.)MaschinschriftDr.Erwin Steinböck -Mag.Walter Juritsch, Die Entwicklung des Berufsbildenden mittleren und höheren Schulwesens in Kärnten, Klagenfurt 1978, ohne Pagnierung. 107.)Material über die Vortragstätigkeit Steinböcks an Pädagogisches und Berufspädagogisches Institut des Bundes in Kärnten 1977. 108.) Material über die „Gemeinderatssitzungen der Jugend“ i n Kärnten bzw. Klagenfurt, 1962. 109.)MaschinschriftVorschläge zu einer Reform der Allgemeinbildenden Höheren Schule, 46 Seiten und 12 Seiten Maschinschrift, 1969. 110.)Hefter mit MaschinschriftDurchschlägen der Korrespondenz Steinböcksmit dem Landesschulrat in Kärnten 1972 bis 1977. 111.)Konvolut Zeitungen mit Personalnachrichten die Steinböckbetreffen, 1962 bis 1963. 112.)Material über Steinböcks Vortragstätigkeit bei der Gesellschaftfür österreichische Heereskunde 1984. 113.)Material über Teilnahme am 8. Internationalen Kongreß für Vexillologie 1979. 114.)Material über Teilnahme am 15. Österreichischen Historikertagin Salzburg 1981. 115.)Konvolut Unterlagen des Grundsatzseminar für Umfassende Landesverteidigung, LVAK-Außenstelle Graz , Graz 1969.116.)Maschinschrift über die Wehrverbände in der 1.Republik füreinen Vortrag in der Gesellschaft für österreichische Heereskunde, 25 Seiten. 117.) Unterlagen über den „Traditionserlaß“, BMfLV, Zl.372.600 -Zentr/67. 118.) Konvolut Frag mente von Maschinenschriften, darunter: BMfLV 106.Mob/1937/Geheim. Weisungen für eine Verwendungder bewaffneten Macht nach § 2a VWO für 1938; „Verluste des Bundesheeres“ 1921 bis 1938; Neuorganisationen in der k.u.k.Armee während des 1.Weltkrieges, Stand 15.09.1917. Organisationsdetails der Luftstreitkräfte des Bundeheeres; Kleinere Erlässe im Zusammenhang mit der Mobilisierung 1938; Truppen eines Divisionskommandos (1937); Auszüge aus: FML.Jansa, Aus meinem Leben (insbesonders Zusammenstellung aller in diesem Ms angeführten Aktenzahlen). 119.)Jux-karten über die Dänische Armee und Brief des Egon Marup, 3.10.1983. 120.)2 Exemplare der vervielfältigten Maschinschrift: Erwin Steinböck, 50 Jahre Luftschutzschule, Wien 1986. 121.)Klebeumbruch von: Erwin Steinböck, Marine-und Fußkriegseinheitenin den Streitkräften der ersten Österreichischen Republik, 1980. 122.)Informationsmappe über die Fliegerdivision des Österreichischen Bundesheeres und ihr Gerät, um 1988. 123.)Masch. Erwin Steinböck, Die Uniform der österreichischen Militärgeistlichen 1918 bis 1938. 124.)Mappe mit diversen Dokumenten über Ehrungen Steinböcks. 125.)Masch. Werkverzeichnis Erwin Steinböck, Wien, 1988. 126.)Diverse Archivalien über finanzielle Angelegenheiten.
127.)Notizen zur Geschichte des (1.) Österreichischen Bundesheeres. 128.)Schriftwechsel über das Entstehen von Steinböcks Lohner-Monographie 1981. 129.)Ordner: Maschinschrift und dazugehöriges Fotomaterial zuErwin Steinböck, Lohner -zu Land und Wasser und in der Luft. Die Geschichte eines industriellen Familienbetriebes von 1821 bis 1970. 130.)Mitschrift einer Vorlesung Univ.Prof.Richard Meisters über Pädagogik, s.d. 131.)Skripten: Einführung in die Philosophie I, WS 1945 bis 1946, Univ.Prof.Dempf. 132.)Skriptum: Einführung in das Studium der Geschichte I und II, Hist.Proseminar 1937 bis 1938. 133.)Skriptum: Historische Grammatik der deutschen Sprache, I, Univ.Prof.Kralik. 134.)Skriptum: Griechische Geschichte III., WS 1946 bis 1947, Univ.Prof.Keil. 135.)Mitschrift einer Lehrerveranstaltung über Heldenepen. 136.)Erwin Steinböck: Masch. einer (Seminararbeit ?): Der Liedkreis „Es wollt’ ein Mägdelein“ aus „Des Knaben Wunderhorn“, 14 Seiten. 137.)Erwin Steinböck: Maschinschrifteiner (Seminararbeit ?): Arndts Katechismus für den deutschen Kriegs-und Wehrmann; Deutung und Stellung innerhalb der verwandten Literatur, 19 Seiten. 138.)Erwin Steinböck: Die mittleren Lehranstalten Österreichs. Eine Zusammenstellung, Wien 1950, 38 Seiten, Zahl Beilagen. 139.)Erwin Steinböck: Statistische Angaben über Österreich, um 1956. 140.)Erwin Steinböck: Die österreichischen Kraftwerke 1955, 34 Seiten. 141.)Erwin Steinböck: Österreichs Bergbau 1912 bis 1960. 142.)Erwin Steinböck: Österreichs Außenhandel im Jahre 1955; Wien 1956, 31 Seiten und 19 Seiten.143.)Dr.Herbert Jentl: Die Fahrzeugindustrie der Ostmark, Wien 1938, 26 Seiten. 144.)Maschinschrift ohne Titel Erwin Steinböck ( ? ): Wirtschaft und Verkehr europäischer und afrikanischer Länder. 145.)Erwin Steinböck: Die größeren Industriebetriebe Österreichs, Wien 1953, 132 Seiten, Anlagen. 146.)Konvolut Dichtungen, Erzählungen Steinböcks, zusammengefaßt unter dem Titel „Gloria mundi“. 147.)Werbeprospekte für Bücher Steinböcks.
C/1480
148.)Sogenannter Photoband ( = I. Teil, Band Ia )des Werkes: Die Streitkräfte der ersten österreichischen Republik (enthält vornehmlich Bildeinlagen).
C/1480
149.)Informationsmappe der Fliegerdivision überLuftraumüberwachung: 1988. 150.)Klebeumbruch des Druckwerkes von Steinböck: Marine-und Flußkriegseinheiten in den Streitkräften derErsten Republik. 151.)MaschinschriftSteinböcks: Die Uniform der österreichischen Militärgeistlichen 1918 bis 1938.

Angaben zur Benutzung

Zugangsbestimmungen:Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich.
Reproduktionsbestimmungen:Keine Selbstkopierung im Lesesaal von Schriftgut vor 1900
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:keine
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1991
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

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