AT-OeStA/KA NL 1413 (B) 1413 (B) WAGNER, Walter Dr., 1923-1989 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-OeStA/KA NL 1413 (B)
Titel:1413 (B) WAGNER, Walter Dr.
Entstehungszeitraum:1923 - 1989
Stufe:Bestand

Angaben zum Umfang

Anzahl:20

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Walter WAGNER

Ende 1988 nahm das Österreichische Staatsarchiv von Hofrat Dr. Walter Wagner als Direktor des Kriegsarchivs bei dessen übertritt in den Ruhestand Abschied. Niemand dachte, dass wir so bald für immer von Walter Wagner Abschied nehmen müssten.

Schon im Jänner 1989 setzte er seine wissenschaftlichen Arbeiten im Archiv fort, die er Anfang März für eine Osterpause unterbrach, sie nach den Feiertagen aber nicht mehr aufnehmen konnte. Sein Tod nach einem mit Geduld und Ergebung ertragende Leiden am 11. Juni 1989 hat uns alle seine Freunde und Mitarbeiter tief betroffen.

Für das Kriegsarchiv geht mit Walter Wagner eine Epoche zu Ende, gleichzeitig bleibt uns aber der Auftrag in seinem Sinne als Archivare und Historiker weiterzuarbeiten.

1956 war der 1923 in Wien geborene nach Kriegsdienst und Gefangenschaft, Studium der Geschichte, Absolvierung des Institutes für österreichischen Geschichtsforschung und zwei Stipendiatsjahren am österreichischen Kulturinstituts in Rom in das Kriegsarchiv eingetreten. Dieses traditionsreiche Archiv und wissenschaftliche Institut befand sich damals in einer schwierigen Lage, trotz vielfacher nichtwissenschaftlicher dienstlicher Anforderungen widmete sich Walter Wagner sofort seiner eigentlichen Aufgabe, als Archivar zu arbeiten. Seine erste große Unternehmung war die völlige Neuordnung, Aufstellung und Verzeichnungen des Archivs der österreichischen Kriegsmarine, ihr und ihrer Geschichte gehörte bis zuletzt seine ganz besondere Zuneigung. Aber nicht nur die Ordnung der ihm anvertrauten Archivbestände war sein Anliegen, eben so widmete sich Wagner der Erschließung dieser Bestände und so entstand 1961 seine erste wichtige militärwissenschaftliche Publikation über die „Obersten Behörden der k.u.k. Kriegsmarine“.

Es würde zu weit führen, hier alle wissenschaftlichen Arbeiten des Archivars und Historiker Walter Wagner im einzelnen zu würdigen - es handelt sich beginnend mit seiner Dissertation bis zum Jahre 1988 um acht selbstständig erschienenen Bücher, etwa 25 wissenschaftliche Aufsätze und zahlreiche Rezensionen - aber alle diese Arbeiten standen in enger Verbindung mit der Tätigkeit des Archivars. So sind diese Publikationen Walter Wagners sein Vermächtnis für alle Archivare und Benützer des Kriegsarchivs: besonders zu erwähnen ist hier seine nun leider unvollendet bleibende Geschichte des k.k. Kriegsministeriums und sein letztes für die weitere Militärgeschichtsforschung in Österreich grundlegendes Werk über die
„K. u. k. Armee- Gliederung und Aufgabenstellung“.

Bis 1983 hatte Wagner als Referent und dann als Direktor-Stellvertreter im Archiv gearbeitet, die von ihm in diesem Zeitraum vorgenommen Ordnungsarbeiten bedeuteten die Erschließung großer Archivbestände, die dadurch der wissenschaftlichen Benützung überhaupt erst zugänglich gemacht werden konnten.

Aber nicht nur der Kriegsgeschichte galten seine Interessen, von 1960 bis 1971 betreute Wagner auch das Archiv der Akademie der bildenden Künste, das von ihm neu geordnet wurde. Auch hier legte er eine monumentale Geschichte dieser Kunstschule vor (1967).

Mit der Kunst war Walter Wagner auch durch seine Frau, die Kunsthistorikerin und Universitätsprofessorin Renate Wagner-Rieger verbunden; sie hatte er in seiner römischen Zeit kennengelernt, mir ihr lebte er in einer glücklichen Ehe, aus der drei Kinder hervorgingen, den frühen Tod seiner Frau trug er aus seinem tiefen Glauben heraus bewundernswerter Weise. Immer wird mir in Erinnerung sein, wie er während seiner Krankheit einmal sagte, es wäre nicht so schlimm zu sterben, denn es wäre doch schön, dann Renate wieder zu sehen.

Im Vertrauen auf dieses Wiedersehen nehmen wir Abschied von Walter Wagner.

Rainer EGGER

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:Karton: Vorlesungsmitschriften Philosophie.
1.)Victor Kraft: Einführung in die Philosophie, SS 1949, 44 Seiten, Maschinschrift. 2.)Professor Alois Dempf: Einführung in die Philosophie I, WS 1945/1946. 3.)Professor Alois Dempf: Einführung in die Philosophie, SS 1948, ca. 118 Seiten. 4.)Professor Alois Dempf: Erkenntnistheorie und Logik, SS 1946, ca. 79 Seiten. 5.)Professor Alois Dempf: Geschichte der alten Philosophie, WS 1945/1946, SS 1946,ca. 145 Seiten. 6.)Professor Alois Dempf: Philosophiegeschichte der Neuzeit, SS 1947, ca. 105 Seiten. 7.)Professor Alois Dempf: Philosophie der Gegenwart, WS 1947/1948, ca. 115 Seiten. 8.)Professor Alois Dempf: Metaphysik, WS 1946/1947, ca. 75 Seiten. 9.)Professor Alois Dempf: Geschichtsphilosophie, SS 1947, ca. 76 Seiten. 10.)Professor Alois Dempf: Einführung in die geisteswissenschaftlichen Methoden, WS 1947/1948, Handschrift. 68 Seiten. 11.)Professor Kainz: Einführung in die Philosophie inForm einer Erklärung der wichtigsten philosophischen Fachausdrücke und Fremdworte aus dem Gebieten der Erkenntnistheorie, Metaphysik undWortlehre, WS 1949/1950, ca. 124 Seiten. 12.)Professor Kainz: Erklärung der philosophischen Fachausdrücke und Fremdwörter als Einführung in die Philosophie,SS 1949, ca. 108 Seiten.13.)Ernst von Aster: Geschichte der Philosophie, ? ca. 294 Seiten, Handschrift.
Karton: Vorlesungsmitschriften Psychologie, Pädagogik .
14.)Professor Hubert Rohracher: Experimentalpsychologisches Praktikum, SS 1948, ohne Seite, Handschrift. 15.)Professor Hubert Rohracher: Allgemeine Psychologie II und III, SS 1948, 3 Hefte, ohne Seite, Handschrift. 16.)Professor Richard Meister: Pädagogische Psychologie SS 1947 und WS 1947/1948, 1 Heft Handschrift. 17.)Professor Richard Meister: Ethik, WS 1947/1948, 1 Heft Handschrift. 18.)Maschinschrift: Repertorium der gesamten Pädagogik, 94 Seiten. 19.)Professor Willibald Kammel: Geschichte des österreichischen Bildungswesen, SS 1947, ca. 152 Seiten.
Karton:Geschichtswissenschaftliche VorlesungenProfessorHugo Hantsch, Seminararbeit Walter Wagner.
20.)Terminologie der neueren Geschichte, WS 1950/1951, ca. 65 Seiten. 21.)Europa zur Zeit der Reformation, WS 1948/1949, ca. 174 Seiten. 22.)Europäische Geschichte zur Zeit der Reformation und Gegenreformation II, SS 1949, ca. 182 Seiten. 23.)Zeitalter der Französischen Revolution I, SS 1948, ca. 83 Seiten.24.)Die Französische Revolution II und das Zeitalter Napoleons, WS 1949/1950, ca. 68 Seiten. 25.)Geschichte Europas nach 1815, SS 1950, ca. 90 Seiten. 26.)Das Zeitalter des Imperialismus I und II, WS 1949/1950, SS 1950. 27.)Weltpolitik von 1918 bis 1938, SS 1952/1953, ca. 112 Seiten. 28.)Innenpolitik Österreich-Ungarns seit 1867, SS 1947; Innenpolitik 1879 bis1907, WS 1947/1948; Österreich-Ungarn vor dem Weltkrieg, SS 1948, ca. 200 Seiten. 29.)Seminararbeit am Hist. Seminar: Die politischen Ideen Aehrenthals in Bezug auf Italien, 40 Seiten Handschrift. 30.)Heft mit Aufzeichnungen über das Privatissimum bei Professor Hantschim WS 1948/1949,Thema: Martin Luther.
Karton: Vorlesungen Müller, Lorenz, Schmid; Diverses.
31.)Professor Müller: Hauptprobleme der Geschichte der Neuzeit, WS 1947/1948, 1Heft. 32.)Professor Müller: Geschichte der Renaissance, ca. 147 Seiten, WS 1946/1947. 33.)Professor Müller: Geschichte des Zeitalters der Reformation, SS 1947, ca. 151 Seiten. 34.)Professor Müller: Geschichte der Gegenreformation, WS 1947/1948, ca. 200 Seiten. 35.)Professor Müller: Verfassungsgeschichte der Neuzeit,SS 1947, Handschriftca. 43 Seiten. 36.)Professor Müller: Kolonialgeschichte der Neuzeit, SS 1948. 37.)Professor Müller: Revolution der Neuzeit, SS 1948, ca. 90 Seiten.38.)Professor Müller: Geschichte des XIX. Jahrhunderts, III,SS 1946, 175 Seiten Handschrift. 39.)Professor H.F. Schmid: Grundsätze der Geschichte des östlichen Mitteleuropa, WS 1950/1951, 114 Seiten. 40.)Professor Reinhold Lorenz: Politische Geschichte Frankreichs, 3. Trimester 1940, 38 Seiten Masch. 41.)Maschinschrift: John Stuart Mill, ca. 40 Seiten.
Karton: Lehrveranstaltungen Pivec, Santifaller, Lhotsky.
42.)Professor Santifaller: Vefassungsgeschichte des Mittelalters, SS 1945, WS 1945/1946, SS 1948. 43.)Professor Santifaller: Verfassungsgeschichte des Mittelalters III und IV,SS 1951, WS 1951/1952. 44.)Professor Santifaller: WS 1948/1949, SS 1949, WS 1948/1950: Geschichte des Mittelalters I, II, III. 45.)Professor Pivec: Geschichte des Mittelalters III, WS 1946/1947. 46.)Professor Pivec: Geschichte des Mittelalters IV, SS 1947. 47:)Professor Pivec: Geschichte des Mittelalters IVb, WS 1947/1948. 48.)Professor Pivec: Geschichte des 13. Jahrhunderts, SS 1948. 49.)Dozent Lhotsky: Österreichische Quellenkunde, WS 1945/1946. 50.)Professor Lhotsky: Quellenkunde österreichischer Geschichte, WS 1950/1951, SS 1951, WS 1951/1952. 51.)Professor Lhotsky: Österreichische Verfassungs-und Verwaltungsgeschichte, WS 1947/1948. 52.)Professor Lhotsky: Österreichische Geschichte II, 2 Lieferungen, WS 1946/1947.53.)Akademische Arbeitsgemeinschaft, Repertorium der österreichischenGeschichte, ohne Jahr, div. Pag. (wohl um 1946). 54.)Maschinschrift ohne Titel (Kurzrepertorium zur österreichischen Geschichte vom Frühmittelalter bis ca. 1790) ohne Seitenzahl Ort undDatum. 55.)Dozent Hoffmann: Grundriß der österreichischen Verfassungs-und Verwaltungsgeschichte, WS 1951/1952 und WS 1952/1953, 3 Lieferungen.
Karton: Lehrveranstaltungen über Historische Hilfswissenschaften etc.
57.)Doz. Dr.Zöllner: Historisches Proseminar, HS, SS 1947. 58.)Professor Santifaller: Urkundenlehre I, II und III.WS 1951/1952, SS 1952, WS 1952/1953, diverse Pag. 59.)Dozent Goldinger: Archiv und Aktenkunde I und II, WS 1952/1953, SS 1953; Archivalische Quellen zur Geschichte der Neuzeit, SS 1952, WS 1951/1952. 60.)Professor Santifaller: Chronologie, SS 1951, 37 Seiten. 61.)Dozent Zöllner: Genealogie, Heraldik und Sphragistik, SS 1952. 62.)Professor Löhr: Allgemeine Münz-und Geldgeschichte, WS 1951/1952; Dozent Holzmayr: Österreichische Münzgeschichte, SS 1952; Professor Löhr: Österreichische Geldgeschichte, WS 1952/1953. 63.)Professor Santifaller: Paläographie, SS 1951. 64.)Diverse Mitschriften und Übungen zur Paläographie, s.d.65.)Diverse Fragmente von Mitschrifte (Lhotsky, Die Schriftenentwicklungder Neuzeit, Formengeschichte der Buchstaben; Manuskript: Edition der Akten des Haus-, Hof-und Staatsarchivs nach dem Prager Frieden vom 23. August 1866, Seite 1 bis3, Seite 1 bis23. 66.)Konvolut Stammbäume und Stammtafeln, Diverses.
Karton: Lehrveranstaltungen Alte Geschichte.
67.)Professor Keil: Griechische Geschichte, WS 1945/1946. 68.)Professor Keil: Gang der Alten Geschichte, WS 1947/1948. 69.)Professor Keil: Ausgang aus der Alten Geschichte, SS 1948. 70.)Professor Keil: Griechische Geschichte I, WS 1945/1946. 71.)Professor Keil: Griechische Geschichte II, SS 1946. 72.)Professor Keil: Griechische Staatskunde, ohne Jahr. 73.)Masch. ohne Verfasser: Die byzantinische und abendländische Kultur in geistesgeschichtlicher Gegenüberstellung, 3 Seiten Maschinschrift. 74.)Professor Egger: Römische Geschichte, WS 1938/1939; weitere Mitschriften zur RömischenGeschichte, ohne Verfasser. 75.)Mitschriften von Vorlesungen Professor Egger. Römische Geschichte I,WS 1938/1939, Absolutismus, 1943; Professor Santifaller: Deutsche Reichsgeschichte, Mittelalter.
Karton: Lehrveranstaltungen Kunstgeschichte
76.)Professor Swoboda: Grundlagen der Kunst Europas, s.d., 2. Lieferung. 77.)Professor Swoboda: Klassische und nachklassische Kunst der italienischen Kunst der italienischen Renaissance; Die Kunst des16. Jahrhunderts diesseits der Alpen, WS 1951/1952, SS 1952. 78.)Professor Swoboda: Die Renaissance I, SS 1946/1947; Die Renaissance II, SS 1947. 79.)Professor Swoboda: Die großen Meister des 17. Jahrhunderts, WS 1947/1948; Kunstgeschichte, s.d. 80.)Professor Swoboda: Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts, WS 1952/1953, SS 1953. 81.)Professor Swoboda: Die Kunst des 18. Jahrhunderts, besonders des österreichischen Barock, ca. 1948. 82.)Professor Swoboda: Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, besonders in Wien, WS 1948/1949. 83.)Professor Sedlmayr: Die Kunst des 18. Jahrhunderts, WS 1943/1944,Grundfragen der kunstgeschichtlichen Erkenntnis, s.d. 84.)Ohne Verfasser: Österreichische Kunst, Wien 1948, Maschinschrift, 17 Seiten. 85.)Professor Baldass: Die abendländische Malerei im XV. Jahrhundert, WS 1945/1946, SS 1946. 86.)Professor Sas-Zalociecky: Ausgewählte Kapitel aus der mittleren undneueren Kunstgeschichte, erläutert an den Kunstdenkmälern in Österreich, WS 1946/1947.
Karton: Lehrveranstaltungen Literaturgeschichte.
87.)Professor Nadler: Deutsche Barockliteratur, SS 1936. 88.)Professor Nadler: Deutsche Barockliteratur, SS 1936. 89.)Professor Nadler: Vom Barock zum Klassizismus, WS 1936/1937. 90.)ohne Verfasser: Deutsche Phonetik, s.d. 91.)Professor Hibler: Shakespeare and Hinsage, WS 1948/1949, SS 1949. 92.)Professor Hibler: The History of American, Literatur, WS 1948/1949. 93.)Professor Hibler: John Milton I, WS 1949/1950. 94.)Professor Hibler: Einführung in die englische Syntax, WS 1949/1950. 95.)Professor Linthoudt: Der englische Roman, SS 1947. 96.)Professor Linthoudt: Geschichte der englischen Literatur von Skakespeare bis Milton, WS 1947/1948. 97.)Handschrift: Besondere Unterrichtslehre: Englisch, s.d.
Karton:
98.)Materialsammlung zur Dissertation Kaiser Franz Joseph und das Deutsche Reich von 1871 bis1914, Wiener Dissertation 1951.
Karton:
99.)Materialsammlung und Karteien zur Prüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung: Die Akten des Staatsarchivs nach dem Prager Frieden von 1866, Wien 1953.
Karton:
100.)Kartei zur Arbeit an den Nuntiaturberichten, 18. Jahrhundert
Karton:
101.)Korrekturfahnen und Sonderdrucke von Büchern und Aufsätzen, betreffend Militaria. 102.)Korrekturfahnen und Sonderdrucke von Aufsätzen, betreffend Museumskunde, Archivgeschichte etc. 103.)Manuskripte und Sonderdrucke von Rezensionen, Autor Walter Wagner. 104.)Materialsammlung zum Werk über die Bewaffnete Macht der k.u.k. Monarchie. 105.)Materialsammlung zum Werk über dieReglements.
Karton: Diverses.
106.)Dokumente zur Person, Werkverzeichnisse, Nachrufe. 107.)ibf 488/89, 15.01.1986: Wir stellen vor.......Das Kriegsarchiv. 108.)Materialsammlung zu einem Manuskript zur Geschichte des Kriegsarchivs. 109.)Exzerpte zur Geschichte des Marinearchivs. 110.)Diverse Kongreß-Programme und Kongreß-Unterlagen. 111.)Material über eine Studienreise nach Polen zum Thema: Quellen zur österreichischen Militärgeschichte, 1971.112.)Material über die Mitwirkung am so genannten „Akademiewerk“ zur Geschichte der Donaumonarchie. 113.)Ablichtungen des Manuskripts: Wladimir Aichelburg, Die Marine 1848 bis1914 für die Habsburgermonarchie 1848 bis1918, V. Band, (ungedruckt). 114.)Adressenliste der Commission Autrichienne d ’ Histoire Militaire. 115.)Material zur Geschichte Arbeitgemeinschaft für Österreichische Marinegeschichte. 116.) Material über Wagners Mitarbeit an den „Nuntia tur berichten“. 117.) Vorarbeiten und Fahnenexemplar zum Aufsatz „Die Stellungnahme der Militärbehörden zur Wiener Stadterweiterung in den Jahren 1848 bis 1857“. 118.)Wissenschaftliche Rezensionen, verfaßt von Walter Wagner. 119.)Wissenschaftliche Rezensionen über Werke Walter Wagners. 120.) Rezensionen über das „Akademiewerk“. 121.) Ma terial zu Ausstellung“ des Archivs der Akademie der Bildenden Künste in Wien, Oktober 1974. 122.)Manuskript über die Enzyklika Rerum novarum. 123.)Vergleichende Tabelle zur Geschichte von Byzanz, der Osmanen, Kroaten, Serben, der Militärgrenze und der Bulgaren ab dem 14. Jahrhundert. 124.)Masch., Unterlage für das Historische Seminar Professor Plaschka: Die Sozialstruktur der österreichischen Militärgrenze vom 16. bis zum18. Jahrhundert. 125.)Exzerpte über die Baumeister Gerl, Allio und andere, 17./18. Jahrhundert.
Karton:
126.)Exzerpte und Notizen zwecks Abfassung der geplanten (und imDruck erschienenen) Geschichte der Akademie der Bildenden Künste. 127.)Mappe: Exzerpte zu: Die früheren Museumsgründungen. 128.)Mappe: Architekturunterricht außerhalb der Akademie. 129.)Mappe: Karteikarten über die Dienstzeitdaten von Angehörigendes Kriegsarchivs nach 1945.

Angaben zur Benutzung

Zugangsbestimmungen:Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich.
Reproduktionsbestimmungen:Keine Selbstkopierung im Lesesaal von Schriftgut vor 1900
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:siehe auch:
AT-OeStA/HHStA SB Nl Leo Santifaller 30-1 Korrespondenz Wagner, Walter, 1954 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1989
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=88176
 

Social Media

Weiterempfehlen
 
Startseite|Anmelden|de en fr it nl