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Euphemia von Taufers und ihr Sohn Hugo verpflichten sich gegenüber Erzbischof Konrad von Salzburg, dass Schloss Lengberg, das der verstorbene Ulrich von Taufers als Burggraf der Salzburger Kirche innehatte, auf Verlangen sofort zurückzustellen.
| nach 1293 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 2544
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Die Pfalzgrafen Otto und Stephan bei Rhein, Herzoge von Bayern, verkaufen Erzbischof Konrad von Salzburg das Landgericht Gastein um 600 Mark Salzburger Silber und 600 Pfund neue Regensburger Pfennige.
| 10.03.1297 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 2747
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Erzbischof Konrad von Salzburg bestätigt die Eheschließung Ulrichs des jungen "Freuntspergers" (von Freundsberg) mit Elsbeth, Tochter Ottos von Walchen, die auf ihre väterlichen Erbansprüche zugunsten der Kirche von Salzburg verzichten.
| 20.11.1297 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 2798
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Graf Ulrich von Pfannberg gibt Erzbischof Konrad von Salzburg die Mannschaft (= homagium wlgariter dictum manschaft) auf den Zehent von St. Marein (bei Wolfsberg) und der dazugehörigen Kapelle im Lavanttal auf.
| 18.05.1300 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3018
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Graf Ulrich von Pfannberg verkauft Erzbischof Konrad von Salzburg die Burgen Rabenstein, Löschental und Lavamünd um 6 Mark Silber und 60 Pfund Aglaier und erhält sie als Lehen zurück.
| 18.05.1300 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3019
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Erzbischof Konrad von Salzburg weist den Bischof Ulrich von Seckau an, Wulfing von Goldeck 50 Mark zu geben
| 15.04.1305 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3446
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Albert von Neukirchen bekennt, dass Erzbischof Konrad ihm und seinen Erben den Zehent in der Pfarre Erharting mit allen dazugehörigen Zehenhäusern nach dem Tod seines Oheims Karl von Neukirchen zu Lehen verliehen habe.
| 25.04.1305 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3447
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Herzog Rudolf von Österreich verspricht für sich, die Herzöge Friedrich, Leopold und die anderen Brüder und Erben wegen der Liebe und Treue, die ihr Vater König Albrecht und sie bei Erzbischof Konrad gefunden haben, ihn und seine Nachfolger, sein Land und sein Gut zu schirmen und ihm zu helfen. Soll
| 01.05.1305 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3449
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Otto von Hartenberg begibt sich gegen Erzbischof Konrad auf seine Bitte aller Ansprüche wegen Dienste und Schäden, die sein Vater und die Seinen erlitten haben, als sie dem Erzbischof gegen den Herzog von Kärnten geholfen haben und stellt den Grafen Ulrich von Heunburg, den Schrankbaumer und Rudolf
| 07.06.1305 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3457
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Rudolf von Fohnsdorf (Vansdorf) begibt sich, wie es schon sein verstorbener Vater Rudolf getan hat, all seines Rechtes an den Häusern zu dem Stein (datz dem Steyne) im Lavanttal, zu Ramingstein (Ramug-) im Lungau und an dem Turm unter Reisberg (-perch) samt Zugehör zu Gunsten Erzbischof Konrads und
| 10.08.1305 | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
AT-OeStA/HHStA UR AUR 3469
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